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Drunter und Drüber

von Christa Bachkönig am

Drunter und Drüber (2012)

Komödie von Christa Bachkönig
(aufgeführt April 2012)

2012_GruppenfotoEgon Hermann erbt einen alten, jedoch versperrten Kasten, der einen wertvollen Inhalt verspricht. Egons Vater, der übernatürliche Fähigkeiten gehabt haben soll, gab Rätsel auf um den Schlüssel zu finden.
Scheinbar verschwören sich alle Ungläubigen gegen Egon, der den Widerstand nicht aufgeben will und auf Drängen seiner Frau sogar eine psychiatrische Behandlung in Kauf nimmt, um endlich zum erhofften Vermögen zu gelangen.
Nachdem alle – bis auf Egon – den Kasten loswerden wollen und sogar Anzeigen aufgeben, eskaliert die Situation.
Ignaz, Egons bester Freund und Altwaren-Tandler, spielt dabei eine entscheidende Rolle, da seine geheime Leidenschaft aufgedeckt und gegen ihn verwendet wird.
Egon ist am Verzweifeln, schlussendlich aber – der Großmutter sei Dank, taucht der Schlüssel zum Kastenglück auf, und Egon findet zu seinem Vermächtnis. Ist das aber so, wie Egon es sich erhofft hat? Ihr werdet es erfahren….

 

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Der Diller

von Christa Bachkönig am

Der Diller (2011)

Komödie von Christa Bachkönig
(aufgeführt April/Mai 2011)

Kurt und dessen Frau Ilse betreiben eine kleine Gastwirtschaft. Ilses Familie lebt im selben Haus, die Mutter arbeitet in der Küche mit, der arbeitslose Bruder hilft nur ungern in der Gastwirtschaft.
Kurt ist Spieler und verliert eines Nachts sein ganzes Vermögen, was er aber seiner Frau verheimlicht. Die Lage scheint aussichtslos, er hat Angst vor den Konsequenzen, Angst seine Frau durch Scheidung zu verlieren….
Als einzige Lösung offenbart sich der Suizid, jedoch scheitert dies Vorhaben an Kurts Feigheit. Er vertraut sich seinem besten Freund Günther an, der eine geniale Idee entwickelt. Ein Vorschlag der Kurts Gefallen findet, ihn aber gleichzeitig erschaudern lässt.
Zu allem Übel ist auch noch Kurts Schwiegervater auf rätselhafte Weise verschwunden, Zeugen aus dem Ort behaupten verdächtige Vorkommnisse beobachtet zu haben – man will sogar gesehen haben, wie die Mutter im Garten ein Grab schaufelte. Tags darauf trifft die Polizei ein und die Familie wird vernommen. Die Lage spitzt sich zu. Ein Brief ändert die ganze Situation schlagartig. Wie wird das wohl enden?

Gemeindeball 2011

von Michael Zollner am

Schwanensee – Ob das reicht?

Wie schon im Vorjahr, sind wir auch in diesem Jahr eingeladen, für den Gemeindeball im Garten der Generationen einen Sketch beizusteuern. Christa Bachkönig lässt sich hierzu von einem im TV ständig präsenten Thema inspirieren:

Krottendorf sucht das Supertalent

Mit Bezug auf die Gemeinde Krottendorf versuchen einige Darsteller vor der strengen Jury, die sich aus von Bruce der Wedel, Sylvie voll in Fahrt und Dieter von Polen zusammensetzt, den begehrten Preis zu gewinnen. Ein sensen-rappender Bauer, der Bürgermeister mit seiner Freundin, die gesanglich ihr Bestes geben, Sabine mit der Hündin Pia, der Ballett tanzende Thomas und der ewig es versuchende Roman geben ihr Bestes!

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Des Wahnsinns fette Beute

von Christa Bachkönig am

 

Des Wahnsinns fette Beute (2010)

Komödie von Christa Bachkönig
(aufgeführt April/Mai 2010)

Margarete Kules versucht mittels einer brandheißen Story über suspekte Vorgänge in einer Nervenheilanstalt sich in der Journalistenbranche einen Name zu machen. Nach selbstinszenierter Einlieferung macht ihr aber eine anfangs als Komplizin fungierende Kollegin einen Strich durch die Rechnung, das Pflegepersonal kommt Margarete auf die Schliche, und eine baldige Entlassung scheint unmöglich. Es bleibt allein die Flucht unter Mithilfe einiger Patienten der einzige Weg in die sosehr herbeigesehnte Freiheit….

Der Bühnenbau

von Michael Zollner am

Es konnte sich wohl keiner von uns so richtig vorstellen, welch Arbeitsumfang mit der Gründung einer Theatergruppe und der Planung und Herstellung der Bühne verbunden ist. Auf Basis der Bühnenkonstruktion der Litzelsdorfer Theatergruppe plant Hannes Bachkönig die neue, auf die Gegebenheiten im Gasthof Wilhelm zugeschnittene Bühne. Nach vielen Stunden am Computer hat er Anfang 2010 die Pläne fertig. Mit Hilfe von Sigi Greiner und Peter Leitners Kontakten können die notwendigen Materialien schnell und günstig beschafft werden. Auch die Gemeinde Krottendorf sagt Ihre Unterstützung zu und hilft uns bei der Unterkonstruktion.

4 Wochen vor der Premiere kommt der Tag X

Gemeinsam wird die Bühne das erste Mal aufgebaut, ein spannender Moment für den Konstrukteur, aber auch für die ganze Mannschaft. Mit vereinten Kräften unter einer guten Leitung gelingt also auch diese Hürde. Dass es mit dem vorläufigen Bühnenvorhang noch zu Problemen kommen sollte, ist wieder eine andere Geschichte. Zum Glück sorgt das aber für so manchen Lacher beim Publikum.

Gemeindeball 2010

von Michael Zollner am

Roman Neubauer von Anfang an ein besonderer Förderer der neu gegründeten Theatergruppe, nimmt den Gemeindeball 2010 zum Anlass und bittet die Gruppe einen Sketch für diese Veranstaltung beizusteuern. Natürlich erkennen wir darin die Chance uns erstmals allen Krottendorfern und Krottendorferinnen vorzustellen. Innerhalb von zwei Wochen zaubert Christa Bachkönig eine kleine Parodie auf einige bekannte Persönlichkeiten des Gemeindelebens aus dem Hut. Das die Geschichte rund um einen

mobilen Beichtstuhl

und den intimen Geheimnissen von Politikern, Dorfwirten und Gemeindebediensteten sehr gut ankam, war zu diesem frühen Zeitpunkt Wasser auf unseren Rädern.

“Krottendorf, wir kommen”

Anfänge

von Michael Zollner am

Im Jahre 2009 begab es sich, dass Christa und Hannes Bachkönig sich erstmals mit dem Gedanken spielten, eine eigene Theatergruppe zu gründen. Beide waren zu dieser Zeit schon seit 15 Jahren Teil der burgenländischen Theatergruppe “Dorftheater Litzelsdorf”, andererseits wohnten Sie zu diesem Zeitpunkt schon seit 9 Jahren in Ortsteil Preding in Krottendorf. Während der Probe- und Aufführungszeit in Ihrer alten Heimat, kam für die Bachkönigs in diesen letzten Jahren also auch die Anreise von 70-80km hinzu, die sie teilweise sogar mehrmals die Woche bewältigen mussten. Das Bedürfnis, dem geliebten Hobby in der neuen Heimatgemeinde eine Grundlage zu geben, war sicher die logische Konsequenz. Nach einigen Monaten des Hin- und Hersinnierens wurden dann endlich Nägel mit Köpfen gemacht und ein Inserat in den Gemeindenachrichten geschaltet:

“Hobbyschauspieler gesucht”

Am 24.04.2009 sind alle Interessenten eingeladen, sich im Predingerhof einzufinden, wobei einige schon mit Feuereifer bei der Sache sind, andere sich noch vorsichtig im Hintergrund halten. Zudem sind naturgemäß mehr Frauen anwesend, wodurch die nächsten Wochen durch die Suche nach möglichen männlichen Ergänzungen geprägt sind. Am 02. September ist es dann soweit, bei der zweiten Versammlung kristallisiert sich eine Gruppe aus den Interessenten:

” Das Theater kann beginnen”

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